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Tradition trifft Leidenschaft

Geschrieben von Aline Müske
Seit Gründung der Abteilung in den 80er Jahren veranstaltete die Abteilung bisher jedes Jahr einen solchen Lehrgang.

Der Lehrgang wurde in vier Trainingseinheiten untergliedert. Diese wiederum waren auf die speziellen Leistungsansprüche der verschiedenen Gürtelgrade im Karate („Kyugrad“ = Gürtelfarben unterhalb des Schwarzgurts, „Dangrad“ = Schwarzgurt) abgestimmt. So war es den Karatekas möglich, die Katas (Formenlauf) „Heian Sandan“ oder „Chinte“ am Vormittag zu erlernen, bzw. bereits Erlerntes zu vertiefen. Fiore Tartaglia ging hierbei individuell auf die Fragen der Teilnehmer ein und zeigte die Katas in Perfektion. Er füllte die Katas des traditionellen Shotokan Karate mit Leidenschaft, die nicht nur durch seine perfekten Technikausführungen, sondern auch durch seine Ausstrahlung und Sympathie für jeden Karateka in der Halle erlebbar wurde. Am Nachmittag konnte passend zu den Katas das Bunkai, also die Anwendung der Techniken der jeweiligen Kata, am Trainingspartner erlernt werden. So wurden Theorie und Praxis optimal aufeinander abgestimmt. Nun gilt es, das Erlernte regelmäßig im Training umzusetzen- denn wie heißt es doch so schön? „Übung macht den Meister“.

Ein weiterer Höhepunkt an diesem Tag waren die Gürtelprüfungen, die am Anschluss an den Lehrgang stattfanden. Insgesamt 21 vereinsinterne Prüflinge stellten sich dieser Herausforderung, um den nächst höheren Gürtelgrad zu erlangen. Pro Gürtelgrad gibt es ein vom Deutschen Karate Verband festgelegtes Prüfungsprogramm, das sich aus einer Kata sowie diversen Basistechniken, die sogenannte „Grundschule“ sowie Bunkai zusammensetzt. Dieses Prüfungsprogramm, das über einige Monate im Voraus trainiert wird, gilt es vor dem Prüfer zu absolvieren. Trotz der großen Nervosität konnten am Ende alle Prüflinge glücklich und zufrieden ihre Prüfungsurkunde entgegennehmen.

Für einen weiteren Adrenalinschub sorgte am darauffolgenden Tag die Vereinsmeisterschaft, bei der unsere Kinder und Jugendlichen in den Disziplinen „Kata“ und „Kumite“ (Freikampf) gegeneinander antraten.

Da die meisten von ihnen noch keine Wettkampferfahrung besitzen, demonstrierte zu Beginn die Kata-Fördergruppe (Wettkampfgruppe) eindrucksvoll den Ablauf eines Turniers. Auch hierbei wurde allen Zuschauern und Teilnehmern deutlich, dass Karate nicht nur durch Tradition, sondern auch durch Leidenschaft eines jeden Karatekas lebt. Nach der Showeinlage lag es an den Turnierteilnehmern ihr Können unter Beweis zu stellen, sodass ein hohes Maß an Konzentration, Wille und natürlich auch Spaß gefragt war. Alle großen und kleinen Karatekas gaben ihr Bestes und wurden am Ende mit einer Platzierung oder einer Teilnahmeurkunde belohnt.

Folgende Platzierungen wurden erzielt:

 

Disziplin „Kata“:

 

1. Platz:  Mattia Venturi (9.Kyu), Christina Selz (8.Kyu), Lukas Thomas (7.Kyu), Gwen Schlichter (6.-5.Kyu), Alexander Fuhrmann (4.-1.Kyu)

 

2. Platz:  Constanze Steinke (9.Kyu), Deniz Ay (8.Kyu), Jan Wild (7.Kyu), Axel Feyrer (6.-5.Kyu), Roberto Santoro (4.-1.Kyu)

 

3. Platz:  Paul Straub (9.Kyu), Joscha Geyer (8.Kyu), Julian Lang (7.Kyu), Julia Wild (6.-5.Kyu), Premchai Thongmuang (4.-1.Kyu)

 

Disziplin „Kumite“:

 

1. Platz:  Willi Nikkel (bis 13 Jahre), Simon Find (ab 14 Jahre)

 

2. Platz:  Johannes Köber (bis 13 Jahre), Alexander Fuhrmann (bis 14 Jahre)

 

3. Platz:  Lukas Thomas (bis 13 Jahre), Barnim Bahlcke (ab 14 Jahre)

 

Der größte Zugewinn für jeden Einzelnen war allerdings nicht die Platzierung, sondern die erworbene Erfahrung und die Kenntnis über den eigenen aktuellen Leistungsstand.
VfL Kirchheim / Teck e.V.
Abt. Karate
73230 Kirchheim unter Teck
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